1 Mission Seit 1946 3 Generationen
1 Mission Seit 1946 3 Generationen
Werte, die über Generationen fortbestehen
Selbstvertrauen. Fleiß. Innovationen.
Jedes Unternehmen hat seine Geschichte – unsere begann 1946 und wird Tag für Tag um neue Kapitel erweitert. Selbstvertrauen, Fleiß und Innovation stehen damals wie heute für die Werte von Hagmaier Etiketten.
Unsere Geschichte
Wie alles anfing...
Pioniere eines Familienunternehmens
Adolf Hagmaier (1909-1991), ein leidenschaftlicher Mechaniker- und Bäckermeister, ein richtig schwäbischer Tüftler. Er heiratete nach Kriegsende Anneliese (geb. 1920).
Die Firmengründung „Adolf Hagmaier Apparatebau und Exzenterpressen" bedeutete aber nicht zugleich Reichtum und ein Leben ohne Sorgen. Im Gegenteil, es war der Beginn von vielen Problemen: Kein Geld, kein Rohmaterial, viele Schulden. Doch er war ein motivierter und vor allem willensstarker Mensch, sodass er für seine Erfolge arbeitete und sich von niemandem davon abhalten lies, seine Ideen in die Realität umzuwandeln.
ADOLF & ANNELIESE HAGMAIER
1946
Firmengründung
Es war kein einfacher Start in das Geschäftsleben für die beiden, aber trotz allem brachte Adolf es zu Stande, seine Ideen, die er voller Fleiß und Selbstvertrauen entwickelt hatte, im Jahre 1946 umzusetzen, vor allem mit der ständigen Hilfe von Anneliese.
Er begann Nagelmaschinen herzustellen, außerdem andere Arten von Exzenterpressen, wie die „voll-automatische Andrücketikettenmaschine", welche er erst verkaufte, doch später dann zurücknehmen musste, da der Kunde, der die Maschine geordert hatte, Pleite ging.
Nun begann Hagmaier selbst Etiketten und nicht mehr Maschinen zu produzieren.
1955
Fabrik in Pfullingen
So wurde mit der Zeit der Stall des Elternhauses in Pfullingen in eine Werkstatt umgewandelt und 1955 der Fabrikneubau erweitert, wo 1961 die Firmengründung der „Hagmaier Etiketten" folgte.
Weitere Maschinen wurden angeschafft. Ein Heidelberger Tiegel und eine Kiess & Gerlach Flachstanze waren neben Maschinen zum Ösen und Fädeln wichtige Utensilien, um den stetig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Alles was sonst noch fehlte fertigte Adolf Hagmaier in seiner mechanischen Werkstatt, die noch bis zuletzt durch Transmissionsriemen angetrieben wurde.
1981
Umzug nach Münsingen
Da es in Pfullingen Platzmangel und keine geeigneten Grundstücke oder Gebäude gab, entschied Adolf Hagmaier mit 72 Jahren weitblickend den Umzug auf die Schwäbische Alb. Die Söhne folgten der Entscheidung. Arbeiten und Leben in Münsingen. Neue Produktionsanlagen wurden angeschafft. Nebenher wurde Familie gegründet. Alles war im Aufbau. Überall wurde selbst Hand angelegt.
1986
Übergabe an die Söhne
Adolf Hagmaier teilte ab 1980 die Geschäftsleitung mit Thomas (20) und Werner (26), bis er 1986 die gesamte Verantwortung an seine Söhne abgab, die in seinem Sinne den Aufbau des Unternehmens weiterführten.
2000
Firmenausbau
Anfangs gab es noch reichlich Platz für weitere Maschinen, das aber änderte sich mit den Jahren, sodass die Entscheidung einer Firmenvergrößerung 2000 verwirklicht wurde.
Nicht nur ein komplettes Stockwerk wurde erbaut, auch die innerbetriebliche Logistik wurde den neuen Anforderungen angepasst. Bald erfolgte die Produktion nur noch von der Rolle. Akzidenzdruck wurde eingestellt.
Kontinuierlich erweitern die Brüder die Produktion durch Spezialmaschinen im Druck- und Stanzbereich für Kartonetiketten, Tickets und Logistiketiketten. Digitaldruck wurde schon 1997 erprobt, beim Laserstanzen und im Highspeed Inkjetdruck waren die Älbler die Ersten in der Branche.
2012
66-Jähriges Bestehen
Heute im Jahre 2012 besteht die Firma 66 Jahre. Es wird im Schichtbetrieb gearbeitet. Langjährige, spezialisierte Mitarbeiter und kontinuierliche Erneuerung des Maschinenparks bieten für eine Vielzahl von Etikettenanwendungen die Lösung.
Werner Hagmaier (links) gibt 2012 die Geschäftsleitung ab. Thomas Hagmaier (rechts) wird zum alleinigen Geschäftsführer.
Auch heute stehen Adolf Hagmaiers Grundgedanken „Selbstvertrauen, Fleiß und Innovation“ noch ganz oben.
2016
Die dritte Generation
Im Jubiläumsjahr teilen sich Rodolfo Hagmaier (links) und Max Hagmaier (rechts) die Geschäftsleitung zusammen mit ihrem Vater Thomas Hagmaier (Mitte).
Ein neuer Firmenauftritt, interne Optimierungen und weitere Investitionen in den Maschinenpark sind nur einige der zahlreichen Veränderungen, die den Einstieg der neuen Generation prägen.
Die Weichen für die Fortführung des schwäbischen Familienunternehmens sind gestellt.
Heute
Immer für Sie da, auch morgen.
Versprochen.
Unsere Geschichte
Wie alles anfing...
ADOLF & ANNELIESE HAGMAIER
Pioniere eines Familien-unternehmens
Adolf Hagmaier (1909-1991), ein leidenschaftlicher Mechaniker- und Bäckermeister, ein richtig schwäbischer Tüftler. Er heiratete nach Kriegsende Anneliese (geb. 1920).
Die Firmengründung „Adolf Hagmaier Apparatebau und Exzenterpressen" bedeutete aber nicht zugleich Reichtum und ein Leben ohne Sorgen. Im Gegenteil, es war der Beginn von vielen Problemen: Kein Geld, kein Rohmaterial, viele Schulden. Doch er war ein motivierter und vor allem willensstarker Mensch, sodass er für seine Erfolge arbeitete und sich von niemandem davon abhalten lies, seine Ideen in die Realität umzuwandeln.
1946
Firmengründung
Es war kein einfacher Start in das Geschäftsleben für die beiden, aber trotz allem brachte Adolf es zu Stande, seine Ideen, die er voller Fleiß und Selbstvertrauen entwickelt hatte, im Jahre 1946 umzusetzen, vor allem mit der ständigen Hilfe von Anneliese.
Er begann Nagelmaschinen herzustellen, außerdem andere Arten von Exzenterpressen, wie die „voll-automatische Andrücketikettenmaschine", welche er erst verkaufte, doch später dann zurücknehmen musste, da der Kunde, der die Maschine geordert hatte, Pleite ging.
Nun begann Hagmaier selbst Etiketten und nicht mehr Maschinen zu produzieren.
1955
Fabrik in Pfullingen
So wurde mit der Zeit der Stall des Elternhauses in Pfullingen in eine Werkstatt umgewandelt und 1955 der Fabrikneubau erweitert, wo 1961 die Firmengründung der „Hagmaier Etiketten" folgte.
Weitere Maschinen wurden angeschafft. Ein Heidelberger Tiegel und eine Kiess & Gerlach Flachstanze waren neben Maschinen zum Ösen und Fädeln wichtige Utensilien, um den stetig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Alles was sonst noch fehlte fertigte Adolf Hagmaier in seiner mechanischen Werkstatt, die noch bis zuletzt durch Transmissionsriemen angetrieben wurde.
1981
Umzug nach Münsingen
Da es in Pfullingen Platzmangel und keine geeigneten Grundstücke oder Gebäude gab, entschied Adolf Hagmaier mit 72 Jahren weitblickend den Umzug auf die Schwäbische Alb. Die Söhne folgten der Entscheidung. Arbeiten und Leben in Münsingen. Neue Produktionsanlagen wurden angeschafft. Nebenher wurde Familie gegründet. Alles war im Aufbau. Überall wurde selbst Hand angelegt.
1986
Übergabe an die Söhne
Adolf Hagmaier teilte ab 1980 die Geschäftsleitung mit Thomas (20) und Werner (26), bis er 1986 die gesamte Verantwortung an seine Söhne abgab, die in seinem Sinne den Aufbau des Unternehmens weiterführten.
2000
Firmenausbau
Anfangs gab es noch reichlich Platz für weitere Maschinen, das aber änderte sich mit den Jahren, sodass die Entscheidung einer Firmenvergrößerung 2000 verwirklicht wurde.
Nicht nur ein komplettes Stockwerk wurde erbaut, auch die innerbetriebliche Logistik wurde den neuen Anforderungen angepasst. Bald erfolgte die Produktion nur noch von der Rolle. Akzidenzdruck wurde eingestellt.
Kontinuierlich erweiteren die Brüder die Produktion durch Spezialmaschinen im Druck- und Stanzbereich für Kartonetiketten, Tickets und Logistiketiketten. Digitaldruck wurde schon 1997 erprobt, beim Laserstanzen und im Highspeed Inkjetdruck waren die Älbler die Ersten in der Branche.
2012
66-Jähriges Bestehen
Heute im Jahre 2012 besteht die Firma 66 Jahre. Es wird im Schichtbetrieb gearbeitet. Langjährige, spezialisierte Mitarbeiter und kontinuierliche Erneuerung des Maschinenparks bieten für eine Vielzahl von Etikettenanwendungen die Lösung.
Werner Hagmaier (links) gibt 2012 die Geschäftsleitung ab. Thomas Hagmaier (rechts) wird zum alleinigen Geschäftsführer.
Auch heute stehen Adolf Hagmaiers Grundgedanken „Selbstvertrauen, Fleiß und Innovation“ noch ganz oben.
2016
Die dritte Generation
Im Jubiläumsjahr teilen sich Rodolfo Hagmaier (links) und Max Hagmaier (rechts) die Geschäftsleitung zusammen mit ihrem Vater Thomas Hagmaier (Mitte).
Ein neuer Firmenauftritt, interne Optimierungen und weitere Investitionen in den Maschinenpark sind nur einige der zahlreichen Veränderungen, die den Einstieg der neuen Generation prägen.
Die Weichen für die Fortführung des schwäbischen Familienunternehmens sind gestellt.
2024
Immer für Sie da, auch morgen.
Versprochen.
Rodolfo Hagmaier
Geschäftsführer
Ich bin Rodolfo Hagmaier, ein erfahrener Experte der Branche, und berate Sie gerne persönlich rund um das Thema Etiketten. Durch das Wissen, das wir seit drei Generationen zusammenbringen, kennen wir die Bedürfnisse unserer Kunden und können gemeinsam dafür sorgen, dass Sie keine Probleme mit Etiketten haben, sondern ein Produkt und einen Lieferanten, auf den Sie sich verlassen können. Ihre Zufriedenheit und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit sind mir wichtig.
Max Hagmaier
Geschäftsführer
Mein Name ist Max Hagmaier. Als Geschäftsführer in der dritten Generation nehme ich die neuesten Herausforderungen unserer Zeit an. Dabei ist es mir wichtig, eingespielte Prozesse und bestehendes Know-how wertzuschätzen. Veränderung, Digitalisierung und Modernisierung sind wichtig, müssen aber stets mit Bedacht und Weitsichtigkeit betrachtet und umgesetzt werden. Dabei behalte ich stets die Wettbewerbsfähigkeit im Blick.
Unsere Firmenphilosophie
Wir legen großen Wert auf den persönlichen Austausch mit unseren Mitarbeitern in der Produktion und unseren Kunden. Dadurch sind wir immer nah am Produkt und nah an der Anwendung. Kombiniert mit modernster Technik erreichen wir einen hohen Qualitätsstandard, der zu unserer hohen Kundenzufriedenheit führt.
Rahmenverträge über 20 Millionen Blanko-Etiketten oder ein 24-Stunden-Expressauftrag mit individuellem Druck – wir verfügen über das nötige Know-how, die passende Technik und die richtigen Mitarbeiter dafür.